Newsletter, Weihnachten 2015

Zeit der Liebe und die Welt voller Krieg. So nah wie er uns lange nicht mehr war.
Mich erschreckt immer wieder wie viele Menschen noch immer an den Krieg glauben und daran, dass sich durch Kämpfe Konflikte lösen ließen. Kämpfe drängen die Ursachen der Konflikte jedoch nur eine Zeit lang zurück, bis sie wieder aufbrechen. Oftmals schlimmer als zuvor.
Wenn wir uns als Menschheit entwickeln wollen stehen wir vor den Aufgaben, die Augen zu öffnen für die Ursachen der Konflikte und uns der Unbequemlichkeit dieser Wahrheiten zu stellen. Das bedeutet vor der Anklage des Anderen die eigenen Schatten ans Licht zu holen. Die eigene Angst, die eigene Gewalt, die Wut, die Lieblosigkeit, die Oberflächlichkeit, die Härte gegen sich selbst oder die anderen. Und es nicht länger zuzulassen diese Schatten das eigene Handeln bestimmen zu lassen.
Die helle Seite der Macht ist die Liebe, die Verbindung, der Glaube an Verständigung, die Geduld, das Verzeihen. Und zwar auch und erst recht dann, wenn der eigene Stolz verletzt ist, wenn ich glaube im Richtigen oder im Recht zu sein, wenn ich Angst habe oder mich für den Stärkeren halte. Sich auch dann noch für die helle Seite zu entscheiden, das haben wir zu lernen.

Daran arbeite ich für mich jeden Tag. Dabei unterstütze ich Menschen in meiner Arbeit. Und dafür habe ich zusammen mit Margit Gröpel ein spezielles Angebot entwickelt, das „Du sein“-Training. Vom 8.-15. Mai 2016 in einem ruhigen Seminarhaus in der Natur. Eine Woche der Selbstzuwendung, Transformation und Entwicklung. → wandeljetzt.de

Wir können überall anfangen die Welt zu wandeln. In jedem Augenblick, an jeder Stelle können wir einen Unterschied machen. Die meiste Macht haben wir über uns. Dort fangen wir an.

Teilen: